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GEPRC DarkStar22 vs BETAFPV Pavo20 Pro – Welcher CineWhoop ist besser?

Sub-250g-CineWhoops sind zur ersten Wahl für Kreative geworden, die filmische FPV-Aufnahmen ohne den Aufwand schwerer akkus oder komplexer Builds wollen. Zwei Modelle, die derzeit die Szene anführen, sind der GEPRC DarkStar22 und der BETAFPV Pavo20 Pro. Beide versprechen Stabilität, flüssige HD-Aufnahmen und exzellente Energieeffizienz – erreichen dies aber mit unterschiedlichen Ansätzen.

1. Designphilosophie & Verarbeitungsqualität

Der GEPRC DarkStar22 verwendet ein sauberes 2,2-Zoll-Format, das Kompaktheit mit überraschendem Auftrieb verbindet. Er fühlt sich an wie ein verkleinerter CineLog25 – leichter, leiser und einfacher drinnen zu manövrieren. Der Carbonrahmen und die geschützten Luftkanäle sind solide, aber minimalistisch und halten das Gewicht selbst mit einem 4S 650mAh LiPo deutlich unter 250g.

Der BETAFPV Pavo20 Pro verfolgt hingegen eine etwas andere Abstimmungsphilosophie. Er ist auf filmischen Fluss statt auf Freestyle-Power optimiert. Die 2,0-Zoll-Propeller und das aktualisierte Gehäuse helfen, Vibrationen und Wackeln zu reduzieren, besonders mit der DJI O4 Pro Air Unit an Bord. Es ist ein CineWhoop für Filmemacher, weniger aggressiv, flüssiger.

GEPRC DarkStar22 CineWhoop Drohne Seitenansicht mit montierter DJI O4 Pro Kamera

2. Fluggefühl & Leistung

Aus der Verpackung liefern beide Drohnen exzellente Schwebestabilität und sanfte Gassteuerung. Die Motoren des DarkStar22 fühlen sich reaktionsschneller an und verleihen ihm mehr Agilität bei schnellen Richtungswechseln oder Flügen in enger Nähe. Er ist klar auf präzise Piloten abgestimmt – ideal für gemischte Innen-/Außenaufnahmen.

Der Pavo20 Pro wirkt ruhiger. Er hält die Höhe wunderschön mit weniger Gas, ideal für langsame Schwenks und filmische Verfolgungsaufnahmen. Mit einem 3S-akku erreicht er drinnen etwa 5–6 Minuten stabile Flugzeit, während der DarkStar22 mit einem 4S 650mAh-Pack etwas länger durchhält.

BETAFPV Pavo20 Pro CineWhoop FPV-Drohne schwebt drinnen mit DJI O4 Pro Air Unit

3. Kamera- & Video-Stabilität

Beide CineWhoops integrieren das digitale System DJI O4 Pro und liefern gestochen scharfe 1080p-Bilder mit niedriger Latenz. GEPRC liegt leicht vorne bei der Vibrationsisolierung – dank der neu gestalteten Kamerahalterung mit Gummitüllen, die Motorresonanzen effektiv absorbieren.

Bei realen Flügen liefert der DarkStar22 sauberere Aufnahmen bei schnellen Kurven, während der Pavo20 Pro bei längeren, sanfteren Aufnahmen mit minimalen Propellerschatten gewinnt. Wenn Ihr Ziel Indoor-Kinofilmarbeiten wie Immobilien- oder Kurzfilm-FPV-Szenen sind, sind beide erstklassig, aber GEPRC hat einen leichten Vorsprung für den hybriden Innen-/Außeneinsatz.

4. Akku- & Stromoptionen

Die Wahl des akkus kann die Leistung des CineWhoops entscheidend beeinflussen. Beide Drohnen verwenden XT30-Stecker, aber ihre Spannungspräferenzen unterscheiden sich:

  • DarkStar22: Unterstützt 3S- und 4S-LiPo-Packs (650–850mAh empfohlen)
  • Pavo20 Pro: Funktioniert am besten mit 3S Packs (600–850mAh Bereich)

Während der Tests bot der CNHL MiniStar 850mAh 3S 70C die beste Stabilität für den Pavo20 Pro, während der CNHL MiniStar 650mAh 4S 70C den vollen Punch und die Gasreaktion des DarkStar22 ohne Spannungseinbruch freisetzte.

Beide Akkus halten das Gewicht komfortabel unter 250g und erfüllen damit die meisten Sub-250 FPV-Vorschriften.

5. Praktische Nutzung & Flug-Szenarien

Wenn Sie hauptsächlich drinnen fliegen — enge Korridore, Büros, Veranstaltungsräume — sind das sanfte Tuning und die geräuscharme Einstellung des Pavo20 Pro unschlagbar. Er gleitet wie eine Kamera auf Schienen. Für Außenaufnahmen oder dynamische Enthüllungsszenen bietet das 4S-Setup des DarkStar22 spürbar mehr Leistung, um Wind zu bekämpfen oder schnell Höhe zu gewinnen.

Beide Quads bewältigen die DJI O4 Pro Übertragung gut und bieten in offenen Bereichen eine saubere Reichweite von etwa 800–1000 Metern, was für die meisten FPV-Filmemacher ausreichend ist.

6. Fazit: Welcher gewinnt?

Es kommt wirklich auf den Stil an. Der GEPRC DarkStar22 wirkt leistungsorientierter — agil, kraftvoll und selbstbewusst in engen Räumen. Der BETAFPV Pavo20 Pro fühlt sich ab Werk sanfter und filmischer an. Mit beiden kann man nichts falsch machen, aber wenn Sie die zusätzliche Gasautorität und 4S-Flexibilität schätzen, hat der DarkStar22 einen leichten Vorsprung.

Empfohlenes Leistungs-Setup

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FAQ

  • Q: Kann ich 4S Akkus am Pavo20 Pro verwenden?
    A: Technisch ja, aber nur mit Anpassungen an Motor- und ESC-Tuning. Für Sicherheit und Balance wird 3S 850mAh empfohlen.
  • Q: Sind diese Drohnen mit DJI RC 2 oder Goggles 3 kompatibel?
    A: Ja, beide unterstützen DJI O4 Pro Systeme direkt, die mit RC 2 und Goggles 3 gekoppelt werden.
  • Q: Wie lange beträgt die durchschnittliche Flugzeit?
    A: 5–7 Minuten, abhängig von der Akkuauswahl und dem Nutzlastgewicht.
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